Heute ist Tag 12 meines Paleo-Tests und ich freue mich, dass ich durchhalte und noch gut dabei bin.
Zwischenzeitlich habe ich knapp 3 kg abgenommen und das Wohlbefinden kann ich als gut bezeichnen.
Zwischenzeitlich habe ich knapp 3 kg abgenommen und das Wohlbefinden kann ich als gut bezeichnen.
Zu einer Spontanheilung meiner Knochenhautentzündung kam es leider noch nicht, aber nachdem es Freitag ziemlich schmerzhaft war, ist es seit Samstag um einiges besser! Jedenfalls war ich heute Morgen wieder mit meinen grünen Ringen (Smooveys) laufen, damit mein Arm durchmassiert wird.
Zur regelmäßigen Motivation habe ich mir das Garmin Vivosmart gekauft. Hat das jemand von euch auch und hat Lust eine Gruppe zu bilden?
Vom essentechnischen her macht mir die Umstellung keine Probleme. Ich habe keine Kopfschmerzen oder sonstigen Beschwerden, wohl weil ich mich schon vorher relativ gesund ernährt habe (keine Fertiggerichte, alles frisch). Auch habe ich immer schon gerne Rezepte ausprobiert und von daher sehe ich das Kochen mit neuen "Materialien" als Herausforderung.
Die Paleo-Frühstücksmuffins als Brötchenersatz sind mal MAL ganz gut, aber mir sind sie zu eierlastig. Man kann sie als Muffins essen, aber nicht wirklich aufschneiden und mit Wurst belegen.
Von daher fing ich an im Netz nach Alternativen zu suchen. Ziel: Glutenfrei und Laktosefrei.
Was die Brötchen angeht, habe ich mir eine glutenfreie Mehlmischung gekauft und damit Brötchen gebacken. Ich denke, dass es nicht so verkehrt sein kann, wenn man einmal die Woche, z.B. sonntags beim gemeinsamen Frühstück eines dieser Brötchen isst. Das werde ich mir einfach gönnen, auch wenn das nicht zu 100% dem Paleo-Gedanken entspricht. Ich muss ja eine Lösung für mich, für meinen Körper finden und prüfe ja deshalb im Moment, was mir gerade gut tut. Uns meiner Seele tut das Brötchen auf jeden Fall gut :-)
Es werden einige Backexperimente mit Quinoa und Amaranth sowie Buchweizenmehl folgen, denn diese enthalten kein Gluten.
Warum halte ich mich im Moment fern von Gluten:
Vor kurzem las ich das Buch "Weizenwampe" von Dr. William Davis.
Ein Kapitel in diesem Buch befasst sich damit, wie der Verzehr von zu viel Gluten und Gelenkprobleme und Schmerzen, inklusive Arthrose, zusammenhängen.
Eine Aussage von Dr. Davis hierzu: "Je mehr Weizenprodukte Sie essen, desto höher und häufiger erhöht sich der Blutzucker und desto mehr Glykation tritt auf. Glykation bedeutet eine irreversible Änderung der Proteine im Blutkreislauf und im Körpergewebe, inklusive der Gelenke wie Knie, Hüften und Hände. Der Knorpel in den Gelenken reagiert extrem empfindlich auf Glykation, da die Knorpelzellen sehr langlebig sind und sich nicht erneuern können".
Weiterhin erklärt Dr. Davis ..."Die Schädigung durch Glykation kumuliert sich, der Knorpel wird brüchiger und unnachgiebiger, eventuell sogar krümelig. Gelenkentzündungen, Schmerzen und Knorpelzerstörung sind die Folgen, Kennzeichen von Arthrose".
Sein Vorschlag: "Eliminieren oder reduzieren Sie massiv Weizen in Ihrer Ernährung. Dies kann ein wichtiger Schritt sein, Ihre Gelenke zu schützen, wenn Sie älter werden. Falls Sie bereits Arthrose haben, ist es mit Sicherheit wert, in den nächsten 3-4 Wochen Weizen wegzulassen und einmal zu beobachten, ob sich Ihre Beschwerden reduzieren."
Zur regelmäßigen Motivation habe ich mir das Garmin Vivosmart gekauft. Hat das jemand von euch auch und hat Lust eine Gruppe zu bilden?
Vom essentechnischen her macht mir die Umstellung keine Probleme. Ich habe keine Kopfschmerzen oder sonstigen Beschwerden, wohl weil ich mich schon vorher relativ gesund ernährt habe (keine Fertiggerichte, alles frisch). Auch habe ich immer schon gerne Rezepte ausprobiert und von daher sehe ich das Kochen mit neuen "Materialien" als Herausforderung.
Die Paleo-Frühstücksmuffins als Brötchenersatz sind mal MAL ganz gut, aber mir sind sie zu eierlastig. Man kann sie als Muffins essen, aber nicht wirklich aufschneiden und mit Wurst belegen.
Von daher fing ich an im Netz nach Alternativen zu suchen. Ziel: Glutenfrei und Laktosefrei.
Was die Brötchen angeht, habe ich mir eine glutenfreie Mehlmischung gekauft und damit Brötchen gebacken. Ich denke, dass es nicht so verkehrt sein kann, wenn man einmal die Woche, z.B. sonntags beim gemeinsamen Frühstück eines dieser Brötchen isst. Das werde ich mir einfach gönnen, auch wenn das nicht zu 100% dem Paleo-Gedanken entspricht. Ich muss ja eine Lösung für mich, für meinen Körper finden und prüfe ja deshalb im Moment, was mir gerade gut tut. Uns meiner Seele tut das Brötchen auf jeden Fall gut :-)
Es werden einige Backexperimente mit Quinoa und Amaranth sowie Buchweizenmehl folgen, denn diese enthalten kein Gluten.
Warum halte ich mich im Moment fern von Gluten:
Vor kurzem las ich das Buch "Weizenwampe" von Dr. William Davis.
Ein Kapitel in diesem Buch befasst sich damit, wie der Verzehr von zu viel Gluten und Gelenkprobleme und Schmerzen, inklusive Arthrose, zusammenhängen.
Eine Aussage von Dr. Davis hierzu: "Je mehr Weizenprodukte Sie essen, desto höher und häufiger erhöht sich der Blutzucker und desto mehr Glykation tritt auf. Glykation bedeutet eine irreversible Änderung der Proteine im Blutkreislauf und im Körpergewebe, inklusive der Gelenke wie Knie, Hüften und Hände. Der Knorpel in den Gelenken reagiert extrem empfindlich auf Glykation, da die Knorpelzellen sehr langlebig sind und sich nicht erneuern können".
Weiterhin erklärt Dr. Davis ..."Die Schädigung durch Glykation kumuliert sich, der Knorpel wird brüchiger und unnachgiebiger, eventuell sogar krümelig. Gelenkentzündungen, Schmerzen und Knorpelzerstörung sind die Folgen, Kennzeichen von Arthrose".
Sein Vorschlag: "Eliminieren oder reduzieren Sie massiv Weizen in Ihrer Ernährung. Dies kann ein wichtiger Schritt sein, Ihre Gelenke zu schützen, wenn Sie älter werden. Falls Sie bereits Arthrose haben, ist es mit Sicherheit wert, in den nächsten 3-4 Wochen Weizen wegzulassen und einmal zu beobachten, ob sich Ihre Beschwerden reduzieren."